Irgendwie kann jeder!

Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, liebenswerte Familienfrettchen zu züchten.

Damit Frettchen ihren Besitzern immer Freude bereiten können, müssen sie auf ihre Aufgabe gründlich vorbereitet werden. Das kann nicht allein die Mama erledigen, da kommt dann der Züchter ins Spiel.

Ab dem dritten Tag habe ich meine Welpen alle täglich in der Hand. Mit 14 Tagen können auch potentielle neue Besitzer die Welpen besuchen. Die Frettchen lernen schon in dieser ersten Phase ihres Lebens den Mensch als positiven Geruch kennen.

Sobald die Augen geöffent sind, lernen die lieben Kleinen auch das Frettcheneinmaleins. Zum Beispiel nicht alles vor der Nase ist fressbar oder Kuscheln ist das Größte.

Ein beliebtes Spiel ist auch "wo ist das Klo". Meine Frettchen lernen schon Hunde kennen, kommen mit Kindern in Kontakt und machen regelmäßig Ausfüge in die Umgebung.

Damit jeder Welpe ausreichend Kontakt mit dem Menschen bekommt, halte ich meine Zucht klein und habe so nur eine begrenzte Zahl an Welpen. Das erhält auch mir den Spaß an der Sache, denn der Arbeitsaufwandt der Frettchenaufzucht ist nicht zu untersschätzen.

 

Die Fütterung

 

Wie schon bei den erwachsenen Frettchen, werden auch meine Welpen fast ausschließlich gebarft. Das heißt es gibt täglich frisches Fleisch. So weit wie möglich halte ich mich dabei an die Vorgaben der Natur. Alle Welpen werden jedoch vor der Abgabe an Trocken und Nassfutter gewöhnt (siehe auch "meine Fütterung").

 

Die Gesundheitsvorsorge

 

Meine Welpen werden im Alter von ca 4 Wochen das erste mal entwurmt. Bis zur Abgabe mit 8 Wochen dann weitere zwei mal.

Ich Impfe bewusst nicht (siehe Gesundheit beim Frettchen).